Du denkst, der Hippie Look gehört der Vergangenheit an? Dann irrst du dich gewaltig, denn die fröhlich-freie Mode ist aktuell angesagter denn je. Auch wenn sich seit den 60er Jahren so einiges verändert hat, bleibt das freie Lebensgefühl der Hippie Mode dasselbe. Ob flatternde Maxiröcke oder bunte Tunikas – wenn du noch mehr über den Hippie Look wissen möchtest, und wie du ihn auch heute noch stilbewusst stylen kannst, dass haben wir im Folgenden ein paar Tipps & Tricks für dich.
Woher kommt der Hippie Look?
Seinen Ursprung hat das Hippietum in den 1960er Jahren, als vor allem die Jugend gegen die ältere Generation rebellierte. Dabei ging es vor allem um die Kritik an Kriegen und alten Normen, auf die die Hippies mit Forderungen nach Frieden und freier Liebe reagierten. Und passend dazu war auch der Hippie Look luftig leicht und frei von gängigen Kleider Konventionen der 60er Jahre. Das Symbol der Hippie Bewegung ist das Peace-Zeichen, das aus drei Strichen in einem Kreis besteht. Zunächst wurde es auf Anti-Atomwaffen Protesten verwendet, später wurde es zum international bekannten Zeichen für Frieden.
Was macht den Hippie Look aus?
Der Look steht, wie die Bewegung selbst, für Frieden und Liebe. An der Tagesordnung sind bunte Farben und auffällige Muster. Besonders beliebt sind Ethnomuster, die sofort an Hippie erinnern. Aber auch Patchwork Kleidung und Fransen und Aufnäher gehören unweigerlich zum Hippie Look dazu. Weite Kleidung dominiert – möglichst bequem soll es sein. Was natürlich nicht heißt, dass die Kleidung nicht stylisch ist. Perfekt für den Look sind weite Maxiröcke, die vor allem im Sommer ein toller Begleiter sind. Wer lieber Hosen trägt, greift zu einer Schlaghose aus Cord. Auch flatternde Kleider mit Blumenmuster oder locker fallende Tunikas sind perfekt für den Hippie Look.