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Du willst mehr über Bootcut Jeans wissen? Und was ist überhaupt der Unterschied zwischen Dickstrick & Dünnstrick?

Wir haben die Antworten!

ModeExpertise A-Z

Materialien

Acetat

Acetat – die schimmernde Kunstfaser

Acetat ist eine Faser, die aus Zellulose und Essigsäure hergestellt wird. Sie wird bei der Herstellung von Kleidung und Textilien verwendet und kann entweder alleine, oder zusammen mit anderen Stoffen zum Einsatz kommen. Acetat gilt zwar als Chemiefaser, besteht jedoch zu einem großen Teil aus Holzfasern und hat aufgrund dessen einen natürlichen Ursprung. 

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Angora

Angora – kuschelige Wolle mit fragwürdigem Ruf
Angora, oder Angorawolle, wird aus den Haaren des Angora-Kaninchens hergestellt. Sie zählt zu den exklusivsten Wollarten der Welt und zeichnet sich durch ihre besonders weiche Struktur und ihre wärmende Funktion aus.

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Baumwolle

Baumwolle – der Allrounder unter den Naturfasern

Baumwolle ist eine pflanzliche Naturfaser, die von der Baumwollpflanze gewonnen wird. Durch die Reißfestigkeit, Langlebkigkeit und Strapazierfähigkeit eignet sich Baumwollstoff vor allem für Kleidungsstücke und Heimtextilien.

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Brokat

Brokat – der prunkvollste Stoff für den Alltag

Brokat ist ein sehr schwerer, fester Stoff, der meistens aus Seide, Viskose oder Rayon besteht. Kennzeichnend für den prunkvollen Stoff sind die Gold- oder Silberfäden, die in den Stoff eingewoben werden. Dazu wird die Atlasbindung eingesetzt – eine der Grundbindungen zur Herstellung von Textilien.

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Canvas

Canvas – Leinen los mit diesem robusten Stoff

Bei Canvas handelt es sich um einen sehr dicht gewebten und robusten Stoff, der aus verschiedenen Naturfasern und teilweise gemischt mit Chemiefasern, hergestellt wird. Durch seine Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit wurde der Stoff früher vor allem für Segeltücher und heutzutage für Taschen, Rucksäcke oder Kleidung verwendet.

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Cashmere

Cashmere – eine der edelsten Naturfasern, die es gibt

Bei Cashmere oder auch Kaschmir handelt es sich um das Fell der Kaschmirziege, das sehr weich und fein ist. Durch seine Wärmedämmung, Reißfestigkeit und seine feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften gehört es zu einem der wertvollsten Naturfasern und kann den Edelfasern zugeordnet werden.

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Chiffon

Chiffon – zarter Stoff mit großem Wow-Effekt

Chiffon ist ein sehr feiner, durchscheinender Stoff, der aus verschiedenen synthetischen und natürlichen Fasern bestehen kann, darunter auch Kreppgarn. Der zarte Stoff ist sehr leicht und angenehm auf der Haut, fällt beim Tragen sehr fließend und wird daher besonders für Abendkleider oder Lingerie verwendet.

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Cord

Cord – der weiche, gerippte Stoff mit Evergreen-Potenzial
Cord oder auch Kord ist ein Hohlschussgewebe und besonders für die markanten Längsstreifen und das samtige Aussehen bekannt. Üblicherweise besteht das Material aus ca. 90% Baumwolle und 10% Polyester und verändert je nach Verarbeitung und der jeweiligen Stichrichtung sein Aussehen. Heutzutage wird der robuste Stoff vor allem für Jackets, Hosen und Westen verwendet.

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Crepe-Stoff

Crepe-Stoff – das Chamäleon unter den Textilien

Crepe-Stoff, oder Krepp, ist ein Stoff, der durch unregelmäßiges Verflechten vom Garn beim Weben oder durch stark überdrehte Fäden entsteht. Dadurch bildet sich die charakteristische körnige und krause Oberfläche des Crepe-Stoffes.

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Denim

Denim – der robuste Jeansstoff aus Nimes
Denim ist ein robuster Stoff, der aus Baumwolle und Hanf hergestellt wird und seine markante Optik durch eine spezielle Bindungsart, der Kettköper-Bindung, erhält. Der Name „Denim“ kann auf den französischen Ausdruck „Serge de Nîmes“ zurückgeführt werden, was übersetzt „Gewebe aus Nimes“ bedeutet, obwohl Denim seine Bekanntheit erst durch die amerikanischen Jeanshosen der Marke Levi Strauss erlangt hat.

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Elastan

Elastan – dehnbare synthetische Faser
Elastan oder auch Elasthan ist eine synthetische Faser, die sich besonders durch ihre hohe Dehnbarkeit auszeichnet und häufig für Textilien verwendet wird. Die Elastizität wird vor allem durch den hohen Anteil von 85% an Polyurethan gewährleistet.

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Fake Fur

Fake Fur – die tierfreundliche Alternative zum Pelzmantel
Bei Fake Fur handelt es sich um Kunstfell, das lediglich wie echtes Tierfell aussieht. Für die Herstellung werden dabei zwei verschiedene Garne genutzt: Baumwollgarn und synthetisches Polyacrylgarn. Ein „auffellig“ tierfreundliches Material, das häufig in der Modeindustrie zum Einsatz kommt.

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Flanell

Flanell – der Alleskönner für Herbst und Winter
Als Flanell bezeichnet man bestimmte Gewebe, die sich durch ihre weiche Oberfläche, ihre Leichtigkeit und Saugfähigkeit auszeichnen. Das Wort “Flanell” stammt ursprünglich vom keltischen Wort “gwlan” ab. “Gwlan” bedeutet auf deutsch “Wolle”.

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Fleece

Fleece – widerstandsfähig, wärmend und wasserabweisend
Bei Fleece handelt es sich um einen synthetischen Faserpelz, der vor allem für die Produktion von Outdoor- und Freizeitkleidung verwendet wird. Durch die spezielle Herstellung entsteht eine flauschige und wärmende Maschenware, die an einen Schafspelz erinnert. Daher stammt auch der Ausdruck “Fleece”, der auf deutsch Schafspelz bedeutet.

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Feinstrick

Feinstrick – angenehm leicht und doch elegant
Bei Feinstrick handelt es sich um feinmaschigen Strick, der aus verschiedenen Materialien bestehen kann, z.B. Baumwolle, Acryl oder auch Polyester. Charakteristisch für Feinstrick ist die Verwendung von dünnem Garn, sodass Kleidungsstücke aus Feinstrick primär keine wärmende Funktion haben. Das weich fallende Material eignet sich vor allem für Jacken, Kleider oder oder Pullover.

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Frotté

Frotté – der saugfähige Stoff für Heimtextilien
Bei Frotté, oder auch Frottee, handelt es sich um ein besonders saugfähiges Gewebe, das aufgrund von kleinen Schlingen besonders viel Volumen besitzt und deswegen viel Flüssigkeit aufnehmen kann. Das Wort “Frotté” stammt vermutlich aus dem Französischen und bedeutet “abreiben” oder “einreiben”.

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Hanf

Hanf – diese Naturfaser hat viele Vorteile

Hanf gehört zu den ältesten Materialien der Welt und wurde bereits in der Jungsteinzeit für die Herstellung von Textilien verwendet. Doch nicht nur das, auch bei der Produktion von Büchern kam die Faser zum Einsatz. Hergestellt wird das Material aus der Hanfpflanze, die leicht und ohne viele Aufwände anzupflanzen ist und somit als besonders umweltschonend und nachhaltig gilt. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Infos über Hanf für dich zusammengestellt. 

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Jersey

Jersey – das weiche Mischgewebe mit vielen tollen Eigenschaften
Jersey ist ein weicher Stoff, der vor allem im Bereich Bekleidung und Bettwäsche zum Einsatz kommt. Das Material besteht meistens aus einer Mischung an verschiedenen Stoffen. Durch die besondere Art der Herstellung kommen die für das Material typischen Rippenmuster zustande.

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Glockenrock

Glockenrock – was ist das?

Bei einem Glockenrock handelt es sich um einen Rock, der an der Taille und Hüfte eng anliegt und an den Oberschenkeln immer weiter wird. Zum Saum läuft er allerdings wieder enger zu. Dadurch entsteht eine glockenartige Form.  

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Jumpsuit

Jumpsuit – was ist das?

Der Jumpsuit, der oft auch als Overall bezeichnet wird, zeichnet sich dadurch aus, dass er aus einem Stück besteht. Das heißt, er ist Oberteil und Hose in einem. Aufgrund des zusammenhängenden Schnitts gilt der Jumpsuit als sehr bequem, kann aber sowohl casual, als auch elegant gestylt werden.

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Jute

Jute – die nachhaltige Powerfaser
Bei Jute handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die vor allem in subtropischen Klimazonen wächst. Jute wird vor allem zur Fasergewinnung angebaut. Die Fasern können, je nach Stangenlänge 1,5-3 m lang sein. Angebaut wird Jute vor allem in Asien und Afrika, aber ursprünglich stammt die Pflanze aus dem Mittelmeerraum.

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Latex

Latex – vom Naturkautschuk zum Lackleder
Um Latex herzustellen, benötigt man Naturkautschuk. Um den Kautschuk zu stabilisieren und elastischer zu machen, wird Schwefel verwendet. Dieser gibt dem Latex auch seine charakteristisch gelbliche Färbung. Soll die Latex Kleidung eine bestimmte Farbe haben, werden dem Latex vor der Verarbeitung zu einem Kleidungsstück Farbpigmente beigemischt. Zur Herstellung von Latex kann neben dem flüssigen Kautschuk auch Erdöl verwendet werden.

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Leinen

Leinen – die luftige Naturfaser
Leinen ist eine Naturfaser, die aus der Flachspflanze gewonnen wird und schmutzabweisend, bakterizid und antistatisch ist. Sie eignet sich sich somit gut für die textile Weiterverarbeitung, vor allem für Sommerkleidung, da der Stoff bei warmen Temperaturen angenehm zu tragen ist.

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Longsleeve

Longsleeves – Was ist das? 

Bei einem Longsleeve, oder Langarmshirt, handelt es sich um eine Art T-Shirt, das aber lange Ärmel besitzt und aus vergleichsweise dünnem Stoff gefertigt wird.

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Lurex

Lurex – das metallisch glänzende Garn
Lurex ist ein Kunststoffgarn, das aus Polyester hergestellt und mit unterschiedlichen Metallen bearbeitet wird. Durch die Metalle, häufig wird Aluminium verwendet, bekommst Lurex seinen charakteristischen Glanz. Das Garn ist sehr strapazierfähig und kann Feuchtichkeit gut aufnehmen und vom Körper leiten. Lurex ist jedoch nicht hitzebeständig und sollte deshalb nur kalt gewaschen werden. Verwendung findet das Kunstoffgarn unter anderem bei auffälligen Abendkleidern oder der Herstellung von Kostümen.

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Lyocell

Lyocell – die nachhaltige Zellulosefaser

Die Faser Lyocell wird aus Zellulose hergestellt. Das Material besteht somit aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, wird aber in der Herstellung chemisch weiterverarbeitet. Lyocell ist somit keine reine Naturfaser, wie zum Beispiel die Baumwolle, sondern eine Chemiefaser mit natürlichem Ursprung. Die Faser gilt als besonders nachhaltig und hat viele tolle Eigenschaften. Außerdem kommt sie bei einer Bandbreite an Textilien zum Einsatz. Im Folgenden erfährst du noch mehr über die vielseitige Faser. 

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Melange

Melange – das gemischte Garn

Als Melange wird ein Garn bezeichnet, das aus verschiedenfarbigen Fasern hergestellt wird, der sogenannten Farbmelange. Ein Garn kann auch aus verschiedenen Fasern unterschiedlicher Stoffe hergestellt werden, was als Fasermelange bezeichnet wird. Aufgrund der Verschiedenartigkeit der Garne ergibt sich ein Stoff, der auf den ersten Blick zwar einfarbig erscheint, sich beim genaueren Hinsehen jedoch aus mehreren Farben oder Materialien zusammensetzt. 

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Merino

Merino – der Spezialist für Funktionsbekleidung
Die Merinowolle stammt von den Merinoschafen. Nach dem Scheren wird die Naturfaser verarbeitet und für die Herstellung von verschiedenen Textilien verwendet. Durch ihre vielen positiven Eigenschaften, wie zum Beispiel eine hohe Aufnahmefähigkeit von Feuchtigkeit, einem weichen Tragegefühl und isolierenden Eigenschaften, kommt die Wolle vor allem bei der Herstellung von Funktionskleidung zum Einsatz. Einsatzgebiete sind hier zum Beispiel Merino Wandersocken oder Funktionswäsche.

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Microfaser

Microfaser – die saugfähige synthetische Faser
Microfaser ist ein sehr dünnes, synthetisches Material, das meistens Polyester, Polyacryl oder Polyamid hergestellt wird. Durch die Herstellungsweise ist Microfaser sehr saugfähig, fest und deutlich leichter als andere Stoffe. Da sich die Feuchtigkeit nur in den Faserzwischenräumen sammelt, trocknet der Stoff sehr schnell, was ihn besonders geeignet für Sportbekleidung oder Bettwaren macht.

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Mohair

Mohair – das Multitalent Wolle
Mohair ist eine Naturfaser und stammt von der Angoraziege. Die Wolle ist besonders weich, hat sowohl wärmende, als auch kühlende Eigenschaften und kann Feuchtigkeit gut nach außen transportieren. Mohair wird in der Textilindustrie zur Herstellung von Kleidung, wie zum Beispiel Mohairsweater, verwendet, es gibt jedoch auch Teppiche oder Kissenbezüge, die aus der Edelwolle hergestellt werden. Da Mohair sehr teuer ist, wird die Wolle oft mit anderen Materialien kombiniert.

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Nappaleder

Nappaleder – das Leder mit Struktur

Nappaleder zeichnet sich dadurch aus, dass es mit der Haarseite nach oben verarbeitet wird. Diese Verarbeitung wird als narbenseitig bezeichnet und gibt dem Leder die typische strukturierte Narben-Optik. Nappaleder ist sehr weich und  wird für viele verschiedene Kleidungsstücke verwendet. 

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Neopren

Neopren – das Material für deine Tauchgänge

Wir alle kennen die Anzüge, die Surfer und Taucher bei ihren Abenteuern im Meer tragen. Doch was ist Neopren eigentlich und welche Eigenschaften hat das Material? Neopren kommt unter anderem im Wassersport zum Einsatz, da es wärmeisolierend ist. Das Material besteht aus Chloropren-Kautschuk, das synthetisch hergestellt wird.  

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Nylon

Nylon – die widerstandsfähige Kunstfaser

Nylon ist eine synthetische Faser, die bereits in den 1930er Jahren zum ersten Mal hergestellt wurde. Sie zeichnet sich durch eine besonders hohe Reißfestigkeit und Dehnbarkeit aus und kommt sowohl in der Textilbranche, wie auch in vielen anderen Bereichen zum Einsatz, zum Beispiel bei der Herstellung von Fallschirmen. 

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Organza

Organza – Extravagant und durchscheinend

Organza ist ein leicht transparenter Stoff, der eine glänzende Optik hat. Verwendung findet der Stoff vor allem bei opulenten Abendkleidern oder im Bereich Hochzeitsmode. Aber auch Home Accessoires, wie zum Beispiel edle Tischläufer oder Kissenbezüge können aus Organza gefertigt werden.

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Pashmina

Pashmina – das wohl eleganteste und weichste Tuch
Pashmina besteht aus Kaschmir oder Seide und wird vor allem mit einem sehr weichen, feinen Schal oder Tuch assoziiert. Aus dem Arabischen übersetzt, bedeutet es Wolle und der Begriff wird auch heute noch für fein gewebte Tücher verwendet.

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Polyacryl

Polyacryl – diese Kunstfaser ähnelt Wolle
Polyacryl ist eine Kunstfaser, die auf der Basis von Erdöl hergestellt wird. Sie erinnert von ihrer Struktur und ihren Eigenschaften an Wolle und wird in der Textilindustrie vielseitig eingesetzt. Das Material kann sowohl alleine, aber auch in Kombination mit anderen Stoffen verarbeitet werden. So ist zum Beispiel die Kombination mit Baumwolle beliebt, da Polyacryl ein Verfilzen der Baumwolle verhindern kann. Bereits seit 1942 wird die in Deutschland entwickelte Faser eingesetzt und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit.

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Polyester

Polyester – der strapazierfähige Wunderstoff
Bei Polyester handelt es sich um eine synthetische Textilfaser, die aus Polyethylenterephthalat, oder kurz PET, besteht. Das Material zeichnet sich vor allem durch seine Formbeständigkeit, Reißfestigkeit und Strapazierfähigkeit aus, weshalb es für viele Kleidungsstücke verwendet wird.

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Saffianleder

Saffianleder – das edle Ziegenleder

Saffianleder wird ausschließlich aus dem Fell von Ziegen hergestellt. Es zeichnet sich durch eine feine Beschaffenheit und naturbelassene Narben aus. Seinen Namen hat das Leder der marokkanischen Stadt Saffi zu verdanken. Weitere Namen für das edle Leder sind Marokkoleder oder Maroquin. Neben dem echten Saffianleder gibt es auch eine unechte Variante, die aus Schafsfell hergestellt wird. 

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Satin

Satin – Der glänzende Stoff mit Luxus-Faktor
Jeder kennt den luxuriösen, schön glänzenden Stoff: Satin. Aber was bedeutet Satin überhaupt? Woraus besteht Satin? Und wie wäscht man den schönen Stoff am besten?

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Seide

Seide – Der edle Stoff
Wer liebt es nicht: In seidiger weißer Bettwäsche zu schlafen und dazu noch in dem Lieblingsnachthemd aus feiner Seide? Der Stoff fühlt sich einfach toll auf der Haut und gilt einfach als besonders edel. Doch wo kommt Seide eigentlich her und wie wird sie produziert? Wir verraten es dir!

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Sisal

Sisal – die robuste Naturfaser

Sisal ist eine weißlich glänzende Faser, die aus den Blättern der Agave hergestellt wird. Sie gilt als sehr widerstandsfähig und kommt auf Grund ihrer tollen Eigenschaften zum Beispiel bei der Herstellung von Teppichen und Böden zum Einsatz. Hergestellt wurde Sisal zum ersten Mal im 19. Jahrhundert und gewann dann im 20. Jahrhundert stetig an Beliebtheit. 

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Softshell

Softshell – der Stoff für deine Outdoor Abenteuer

Softshell ist ein Material, dass aus verschiedenen Membranschichten besteht und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden kann. Es kommt vor allem im Bereich der Outdoor Mode zum Einsatz, da es über viele nützliche Eigenschaften verfügt. Im Folgenden erfährst du alles über den Alleskönner Softshell.

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Tüll

Tüll – der feine Netzstoff mit dem gewissen Etwas
Tüll ist ein netzartiges Gewebe, das aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann. Erstmals produziert wurde der Netzstoff im 19. Jahrhundert in Tulle. Die französische Stadt hat dem Stoff auch seinen bekannten Namen gegeben.

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Tweed

Schottische Eleganz mit Tweed
Als Tweed wird ein aus Wolle gefertigtes Gewebe bezeichnet, das im Norden von Schottland entstanden ist. Tweed zeichnet sich durch die klassische Köperbindung aus, die im schottischen “twill” heißt. Durch die Köperbindung entsteht das charakteristische schräg verlaufende Muster des Tweed-Gewebes.

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Velours

Alles, was du über Velours wissen musst!
Velours ist ein Oberbegriff für Textilien mit einer flauschigen Oberfläche – dem Flor. Dieser Flor entsteht im Anschluss an den Webprozess. Velours ist ein Polgewebe, das zusätzlich zu den Schuss- und Kettfäden ein Pol-Fadensystem besitzt. Dieses wird am Ende aufgeschnitten und sorgt für den weichen Flor. Im Gegensatz zum Samt ist der Flor bei Velours länger und weicher.

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Viskose

Viskose – die kleine Schwester der Baumwolle
Viskose wird chemisch hergestellt, besteht jedoch aus Zellulose und ist damit keine Kunstfaser. Optisch ähnelt Viskose Baumwolle und ist durch sein angenehmes Tragegefühl und der einfachen Weiterverarbeitung häufig in der Textilbranche zu finden.

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Muster

Ajour

Ajour – das luftige Lochmuster für warme Tage
Der Begriff Ajour stammt aus dem Französischen und kann mit Öffnung übersetzt werden. Die kleinen Öffnungen oder Durchbrüche im Gewebe sind charakteristisch für das Lochmuster und häufig bei Strick- oder Häkelwaren zu finden. Durch die spezielle Machart wirkt es häufig romantisch und verspielt.

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Aran-Muster

Aran-Muster – das auffällige Muster mit irischen Wurzeln
Das Aranmuster zeichnet sich vor allem durch seine aufwendigen und symmetrischen Muster aus, die meistens auf Pullovern aus Naturwolle zu finden sind. Charakterisch für das Strickmuster sind Zopf-Noppen und verkreuzte Maschenstrukturen, die ihren Ursprung in Irland haben.

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Animalprint

Animalprint – von abenteuerlich bis richtig chic
Zebra-, Leo- oder Schlangenoptik – dieses auffällige Muster setzt tierische Trends in der Modewelt. Besonders durch seine Vielseitigkeit, denn es ist für lässige, chice oder sportliche Events perfekt geeignet.

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Batik

Batik ist wieder voll im Trend
Alles kommt irgendwann mal wieder – Schulterpolster und Schlaghosen haben es vorgemacht. Aber jetzt ist auch Batik zurück und bringt etwas Farbe in den grauen Alltag. Bei Batik handelt es sich um eine Technik der Textilfärbung, die sich durch Farbverläufe und spannende Muster auszeichnet. Diese entstehen durch Abbinden des Stoffes und das anschließende Färben.

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Blumenmuster

Blumenmuster – der florale Print für alle Jahreszeiten
Blumenmuster oder Blumenprint zeichnet sich durch ein florales Muster aus, das besonders auf Sommerkleidung zu finden ist.

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Camouflage

Camouflage – das modische Tarnmuster
Anfangs für das Militär und Soldaten entworfen, wurde das typischerweise grün-braune Camouflage-Muster in den 1970er Jahren bei Protesten von Hippies gegen den Vietnamkrieg zum Trend. Mittlerweile tragen nicht nur Protestanten oder Soldaten das angesagte Muster, sondern auch Designer haben es in verschiedenen Ausprägungen in ihren Kollektionen aufgegriffen.

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Colourblocking

Colourblocking – buntes, aufregendes Chaos
Was früher als absoluter Fashion-Fauxpas galt, ist heute mehr als erwünscht. Rot, Gelb, Blau und Pink kombiniert, ist nur eine Variante des Trends. Bis zu fünf Farben können für einen auffälligen Look problemlos kombiniert werden, für einen ruhigeren Look sind auch zwei bis drei Farben ausreichend.

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Ethno

Ethno – erdige Farben, Fransen und ein leichter Hippie-Touch
Der Ursprung des Ethno-Styles liegt in verschiedenen Volksstämmen, deren Kleidung durch auffällige Muster und Farben gekennzeichnet war. Heute erkennst du den coolen Look vor allem an asiatischen Ornamenten, auffällige Stickereien und einem afrikanischen Touch.

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Fade Out

Fade out – ausgeblichen und trotzdem modern
Unter Fade out wird eine bestimmte Technik bezeichnet, durch die eine Jeans ihren beliebten Used-Look erhält. Dazu werden Pigmente aus dem Denim-Stoff ausgewaschen, wodurch auch ein Farbverlauf entstehen kann.

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Fischgrat

Fischgrat – das Zickzackmuster, das an Fischgräten erinnert
Das Fischgrätmuster entsteht durch eine bestimmte Webart und erinnert durch die bestimmte Struktur an Fischgräten. Zur Herstellung können verschiedene Materialien verwendet werden, darunter Polyester, Leinen oder Wolle.

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Glencheck

Glencheck – Traditionelles schottisches Muster als moderner Hingucker
Das Glencheck-Muster besteht aus verschiedenfarbigen, feinen Karos, welche durch eine bestimmte Webart entstehen. Das traditionelle Muster hat seinen Ursprung in Schottland und wurde in unterschiedlicher Ausprägung von den Clans genutzt, um deren Zugehörigkeit zu zeigen.

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Hahnentrittmuster

Das Hahnentrittmuster – Eleganz in Schwarzweiß
Das elegante Muster zeichnet sich vor allem durch seine markanten Karos aus, die Krallenspuren von Hähnen ähneln. Es ist in verschiedenen Größen und Farben zu finden, allerdings ist es klassisch eher zweifarbig und in Schwarzweiß gehalten. In der Modewelt ist es vor allem auf chicen Blazer, Kostümen oder Mänteln zu finden.

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Jacquard

Jacquard – der edle Musterstoff
Als Jacquard bezeichnet man Gewebe, in die große und auffällige Muster eingewebt werden. Jacquard kann aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden. Zu den beliebtesten gehören Seide, Baumwolle und synthetische Stoffe. Jacquard kann sowohl in der Mode als auch in der Inneneinrichtung eingesetzt werden.

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Nadelstreifen

Nadelstreifen – der Klassiker unter den Business-Looks
Das Nadelstreifen-Muster zeichnet sich durch helle, vertikale Streifen aus, die sich in kleinem Abstand von einem dunkleren Untergrund abheben. Klassischerweise für Herrenanzüge entworfen, findet man das Muster heute auch in der Damenmode.

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Norwegermuster

Norwegermuster – verspieltes Muster an kalten Tagen
Das Norwegermuster zeichnet sich durch seine verspielten Muster aus, welche meistens aus Tieren, Sternen, Schneeflocken oder winterliche Motiven bestehen. Es ist klassischerweise auf Strickwaren zu finden, z.B. dicken Pullovers, Schals oder Mützen.

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Paisleymuster

Paisleymuster – das verspielte Muster mit orientalischem Charm
Das Paisleymuster zeichnet sich durch sein auffälliges Muster aus, das aussieht wie ein J und oft in bunten Farben auftritt. Seinen Namen und Ursprung hat das Muster in der schottischen Stadt Paisley und ist seither nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken.

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Polka Dots

Alles über Polka Dots
Als Polka Dots bezeichnet man ein Punktemuster, wo weiße oder schwarze Punkte auf einen einfarbigen Hintergrund treffen. Ausschlaggebend für das Muster ist, dass die Punkte leicht versetzt angeordnet sind. Zudem können sich Anzahl und Größe der Punkte unterscheiden.

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Tartan

Alles über Tartan
Bei Tartan handelt es sich um ein Webmuster, das primär für die Zugehörigkeit zu einem schottischen Clan verwendet wurde und sich durch seine typischen Karomuster auszeichnet. Auch heute wird es vorrangig noch für Kilts und Plaids verwendet.

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Vichy-Muster

Alles über das Vichy-Muster
Bei dem Vichy-Muster, oder Bauernkaro, handelt es sich um ein zweifarbiges Muster, das aus gleich großen und quadratischen Karos besteht. Als Grundfarbe wird meistens Weiß verwendet und Rot, Blau oder Grün treten als Zusatzfarbe auf. Vichy wird vor allem für Kleider oder Blusen verwendet.

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Schnitte

Baggy Jeans

Baggy Jeans – die lässigste Hose unter den Jeans
Baggy Jeans sind besonders weit geschnittene Jeanshosen, deren Bund meist unterhalb der Hüfte sitzt. Der Ursprung der Baggy Jeans liegt in der Gefängnis-Mode, da die Hosen der Gefangenen mit Aushändigung der Gürtel rutschten. Später etablierte sich die lässige Hose auch in der Hip-Hop-Kultur.

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Bandeau

Bandeau – wenig Stoff, großes Wow
Ein Bandeau ist ein relativ enges, schmal geschnittenes Oberteil, das meistens für Bade- oder Sportmode verwendet wird. Charakteristisch für das Bandeau-Oberteil ist, dass es aus sehr elastischem Material und ohne Ärmel oder Träger hergestellt wird. Ursprünglich wurde unter unter dem Begriff ein schmales Band verstanden, das vor allem zum Zusammenbinden der Haare verwendet wurde.

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Bootcut Jeans

Bootcut Jeans – zeitloser Klassiker mit einem Touch Wilder Westen
Die Bootcut Jeans ist durch ihren Schnitt ein echter Klassiker. Das leicht ausgestellte Bein lässt viel Platz für die Lieblingsstiefel, kann aber auch mit hohen Schuhen kombiniert werden.

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Boyfriend Jeans

Das macht die Boyfriend Jeans aus
Der Name der Boyfriend Jeans kommt nicht von ungefähr. Die lässigen Jeans sind so designt, dass sie den Anschein erwecken, du hättest sie aus dem Kleiderschrank deines Freundes geklaut. Trotz lässiger Attitüde lassen sich rund um die Boyfriend Jeans tolle Looks bauen, die sogar deine Weiblichkeit unterstreichen können. Wir geben dir im Folgenden einen kleinen Einblick in die Welt dieses Denim Styles und zeigen dir, wie du sie am besten kombinierst.

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Crop Top

Crop Top – kurzes Shirt, toller Look
Crop Tops sind kurze Shirts, die klassicherweise aussehen, als hätte man sie abgeschnitten. Früher sehr bauchfrei gibt es sie nun in verschiedenen Varianten, was sie absolut salonfähig machen. Sie können zu chicen, sportlichen oder auffälligen Kleidungsstücken kombiniert werden und sind so ein echter Allrounder im Kleiderschrank.

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Große Größen

Große Größen – all sizes are beautiful! 

Die Zeiten, in denen Menschen mit Großen Größen jenseits der Kleidergröße 42 nicht in regulären Modegeschäften fündig werden, sind zum Glück weitestgehend vorbei. Inzwischen haben die meisten Modemarken verstanden, dass Size Zero nicht der Norm entspricht und alle Kleidergrößen es verdient haben, schöne und modische Kleidung zu tragen und sich in ihrem Körper wohlzufühlen. 

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High Waist Jeans

High Waist Jeans – hochgeschnittener Dauerbrenner unter den Jeans
Bei der High Waist Jeans sitzt der Bund der Hose in der Taille und schmeichelt der Figur. Sie ist je nach Anlass in verschiedenen Ausführungen beliebt: locker geschnitten als Boyfriend-Variante oder eng geschnitten als Skinny Jeans.

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Karottenhose

Karottenhose – oben weit, unten eng
Die Karottenhose zeichnet sich durch ihren speziellen Schnitt aus, woher sie auch ihren Namen hat: Oben breit, unten eng und hoch geschnitten. Ihren Ursprung hat die konische Jeans in den 80er Jahren.

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Loose Fit Jeans

Loose Fit Jeans – bequemer Allrounder für den Alltag
Die Loose Fit Jeans ist eine weit geschnittene Hose, die an den Knien, Knöcheln und Hüften locker sitzt. Im Gegensatz zur Baggy Jeans ist sie bequem und trotzdem alltagstauglich. Je nach Anlass ist sie in verschiedenen Varianten erhältlich.

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Marlene Hose

Marlene-Hose – Das maskuline It-Piece der Marlene Dietrich
Marlene-Hosen sind durch die Ikone Marlene Dietrich berühmt geworden und zeichnen sich vor allem durch den weiten, lockeren Schnitt und der Länge aus. Klassischerweise endet die Hose nur knapp über dem Boden und lassen die Beine dadurch endlos lang wirken.

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Petite

Petite – endlich Mode für kleine Fashionistas!

Petite bezeichnet eine Schnittform der Kleidung, die vor allem in der Länge von den Normalgrößen abweicht. Sie richtet sich an besonders kleine Frauen die im regulären Sortiment nicht fündig werden.

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Röhrenjeans

Röhrenjeans – enggeschnitten und bequem
Röhrenjeans sind enggeschnittene, stretchy Jeans, die am Bund enganliegend und am Bein etwas weiter sitzen. Ursprünglich wurden sie vor allem in blauem Denim hergestellt, heutzutage gibt es sie in verschiedenen Farben.

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Schlaghosen

Schlaghosen – die Hippie-Hose, die nie aus der Mode kommt
Schlaghosen zeichnen sich dadurch aus, dass das Bein ab dem Knie breiter wird. Durch das Aneinanderschlagen der weiten Hosenbeine kann auch der Name der Hippie-Hosen abgeleitet werden.

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Skinny Jeans

Die Skinny Jeans – Enganliegend und trotzdem bequem
Die Skinny Jeans ist eine bestimmte Passform der Jeans. Sie ist enggeschniten, passt sich durch den Stretchanteil aber optimal dem Körper an.

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Slim Fit Jeans

Slim Fit Jeans – enganliegend und figurbetont
Übersetzt bedeutet Slim Fit schlanke Passform, was den Schnit der Hose wiederspiegelt: An der Hüfte und am Po sitzt sie sehr eng und wird nach unten hin etwas lockerer als eine Röhrenjeans.

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Straight Fit Jeans

Straight Fit Jeans – gerades Bein, angenehme Passform
Die Gerade Jeans oder Straight Fit Jeans ist eine eng geschnittene Hose mit geradem Bein. Durch ihre gute Passform schneiden sie nicht ein und sind sowohl bei Frauen als auch bei Männern beliebt.

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Tall

Tall – Mode für große Frauen
Als Tall wird eine Schnittform bezeichnet, die sich speziell an große Frauen richtet. Der Schnitt ist generell länger als bei “normalen” Konfektionsgrößen, was sich zum Beispiel an der Länge der Hosenbeine bemerkbar macht.

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Tapered

Tapered – Neuheit, die an einen alten Klassiker erinnert
Die Tapered Jeans erinnert durch ihren Schnitt sehr an eine Karottenjeans: oben weiter und nach unten hin konisch geschnitten. Der Unterschied zu einer Karottenjeans ist, dass die Tapered Jeans tiefer geschnitten und sitzen auf der Hüfte.

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Umstandsmode

Umstandsmode –  Kleidung für eine ganz besondere Zeit

Umstandsmode ist die Kleidung, die eine Frau während der Zeit ihrer Schwangerschaft  trägt. Doch nicht jede Frau beginnt zum gleichen Zeitpunkt mit dem Tragen der Schwangerschaftskleidung. Frauen, die bereits nach wenigen Monaten einen deutlich sichtbaren Bauch haben, benötigen schneller speziell geschnittene Kleidung als Frauen, denen man die Schwangerschaft auch im 7. Monat noch nicht so richtig ansieht. Die Auswahl an Umstandsmode reicht von lässigen Jeans mit Gummizug über lockere Oversized T-Shirt bis hin zu eleganten Kleidern. 

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Wide Leg

Wide Leg – Edgy und bequem
Die Wide Leg Jeans ist eine hochgeschnittene Hose mit weitem Bein, die jeder Figur steht. Durch den Schnitt wird das Bein gestreckt und der Fokus wird auf den schmeichelnden Part der weiblichen Silhouette gelenkt.

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Fashion Pieces

Aviator Jacke

Aviator Jacken – das musst du über die angesagten Lederjacken wissen
Die Aviator Jacke ist Form der Lederjacke, die an die Fliegerjacken der Luftfahrt angelehnt ist. Sie verfügt über einen breiten Kragen, der meist mit Lammfell oder Kunstpelz belegt ist. Oft lässt sich dieser Kragen mithilfe eines Reißverschlusses schließen, die Jacke wird jedoch meistens so getragen, dass das Fell sichtbar ist. Manche der Aviator Jacken sind lediglich am KRagen gefüttert, andere Modelle verfügen über eine durchgehende Fütterung.

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Body

Body – das Must-Have in deinem Kleiderschrank
Der Body ist ein absoluter Klassiker in jedem Kleiderschrank, denn er lässt sich vielseitig kombinieren und in viele Outfits integrieren. Das besondere an den angesagten Einteilern ist, dass sie im Schritt verschlossen werden, entweder durch Druckknöpfe oder einen Klettverschluss. So verrutscht mit einem Body garantiert nichts und das lästige zupfen am Oberteil hat endlich ein Ende. Wir stellen dir den Body im Folgenden etwas genauer vor und geben dir coole Outfitkombinationen, mit denen du den Einteiler rockst!

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Bomberjacke

Alles über Bomberjacken
Bei der Bomberjacke handelt es sich um amerikanische Fliegerjacke, die aus Nylon gefertigt wird. Bei der US-Army war sie Teil der Ausrüstung für Kampfflugzeugpiloten. Heutzutage werden vor allem Blouson als Bomberjacke bezeichnet, die dem Original nachempfunden sind.

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Caprihose

Caprihose – die alltagstaugliche Sommerhose
Caprihosen sind dreiviertellange, enganliegende Hosen, die vor allem im Sommer und Frühling getragen werden. Es gibt verschiedene Variationen, darunter knielang, wadenlang oder etwas dazwischen. Einige Modelle weisen einen seitlichen Schlitz auf, der das Umkrempeln der Sommerhose erleichtert.

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Chino

Was macht die Chino so besonders?
Die Chino ist eine leichte Sommerhose, die heute sowohl von Frauen, als auch von Männern getragen wird. Hergestellt wird sie aus dem sogenannten Chino-Twill, einem Baumwollstoff, der vor allem an warmen Tagen perfekt geeignet ist. Charakteristisch für die Chino sind unter anderem die angedeuteten Taschen am Po und der gerade Schnitt. Die Herrenmodelle verfügen meistens über eine Bügelfalte.

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Cocktailkleid

Das Cocktailkleid – perfekte Wahl für besondere Anlässe
Das Cocktailkleid eignet sich perfekt für chicere Anlässe und ist dadurch gekennzeichnet, dass es knielang, nicht zu eng und elegant ist. Seinen Namen erhielt es durch Christian Dior, der ein Kleid entwarf, mit dem eine Frau perfekt zum frühabendlichen Cocktailtrinken gekleidet war.

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College Jacke

Alles über College Jacken
Bei College Jacken handelt es sich um blouson-ähnliche Jacken, die in ihrer Machart Bomberjacken ähneln. Allerdings sind College Jacken häufig mehrfarbig und besitzen zudem Embleme, Schriftzüge und Wappen. Sie dienen auch heute noch dazu die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Universität zu symbolisieren, sind aber auch beliebte Modeartikel geworden.

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Etuikleid

Das Etuikleid – zeitloses und elegantes Must-have
Etuikleider sind enggeschnittene, figurbetonte Kleider, die besonders zu chiceren Anlässen getragen werden und in jeden Kleiderschrank gehören. Es ist relativ schlicht gehalten, klassisch und geprägt durch einen eher runden Halsausschnitt und kurzen, bzw. keinen Ärmeln. Audrey Hepburn kann als eine der prominenten Trägerinnen genannt werden, welche das Etuikleid salonfähig gemacht hat.

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Frack

Der Frack – der elegante Begleiter für Männer
Der Frack, manchmal auch Großer Gesellschaftsanzug genannt, wird oftmals als elegante Herren-Jacke mit markanten Schößen, die aussehen wie Schwalbenschwänze, definiert. Oftmals wird auch der gesamte Anzug als Frack bezeichnet, der als die eleganteste und klassischste Variante unter den Anzügen gilt.

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Fransen

Fransen verleihen deiner Kleidung Schwung
Bei Fransen handelt es sich um ein textiles Dekorelement, das sich häufig an den Säumen von Teppichen, Schals, Röcken oder Kleidern befindet. Sie entstehen entweder durch Einschneiden oder Abreißen des Stoffes sowie durch überstehende Fäden, die man anschließend miteinander verknotet.

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Herren Hemd

Herren Hemden – der Klassiker im Schrank eines jeden Mannes

Herren Hemden sind absolute Klassiker im Bereich der Herrenbekleidung. In vielen Büros sind sie nach wie vor Pflicht, doch auch an anderen Anlässen kommen die eleganten Oberteile zum Einsatz. So ist das schicke Hemd bei der eigenen Hochzeit Pflicht und auch die männlichen Hochzeitsgäste greifen zu diesem Anlass am besten zu einem klassischen Herren Hemd. Wenn du jetzt aber glaubst, ein Hemd für alle verschiedenen Anlässe genügt, dann müssen wir dich leider enttäuschen. Die Vielfalt an Modellen, Schnitten und Formen ist riesig – damit du da nicht durcheinander kommst, haben wir dir im Folgenden mal die wichtigsten Infos zusammengefasst.

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Kaftan

Der Kaftan – verspielter und luftiger Sommerbegleiter
Als Kaftan wird ein leichter Überwurf aus Seide oder leichter Wolle verstanden, der auf Hüfthöhe zusammengebunden wird. Er ist sehr luftig und wirkt durch die weiten Ärmel und Schnitte meist sehr verspielt.

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Kaschmirpullover

Kaschmirpullover – dieser Klassiker gehört in jeden Kleiderschrank
Er passt beinahe zu allem und lässt sich vielseitig kombinieren – die Rede ist vom Kaschmirpullover. Dieser Klassiker aus feinster Wolle bietet dir an kalten Tagen einen tollen Tragekomfort und eine Prise Eleganz. Er wertet jeden deiner Looks auf und kann sowohl als Basic, als auch als Key-Piece in deinem Look getragen werden. Die Auswahl reicht von zurückhaltenden Kaschmir-Rollkragenpullovern in Schwarz bis hin zu Modellen aus dickem Wollstoff in knalligen Farben oder angesagten Pastelltönen. Im Folgenden erfährst du noch mehr über das Trendpiece und seine vielseitigen Kombinationsmöglichkeiten.

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Kopftuch

Das Kopftuch – das Sommer Accessoire des Jahres
Das Kopftuch erlebt im Sommer sein Mode-Revival. Neben sportlichen Caps und großen Strohhüten zieht nun noch ein Summer-Essential in deinen Kleiderschrank ein. Locker ins Haar gebunden schützt es deinen Kopf vor der Sonne und sieht gleichzeitig unfassbar modisch aus. Doch das Kopftuch wurde diesen Sommer nicht neu erfunden, bereits in den 60er Jahren gehörte es in den Kleiderschrank einer jeden Frau. Schauspiel-Ikonen wie Marilyn Monroe oder Audrey Hepburn machen es vor! Und auch in den 90er Jahren war das Kopftuch absolut angesagt. Wir zeigen dir, wie du es auch heute cool stylen kannst.

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Midirock

Midirock – das stylische Piece für alle Fälle

Als Midirock werden Röcke bezeichnet, die zwischen dem Knie und der Mitte der Waden enden. Sie sind also die goldene Mitte zwischen Mini- und Maxirock und aktuell angesagter denn je. Die Modelle lassen sich wunderbar im Alltag kombinieren, da sie weder zu kurz, noch zu lang sind und sich vielseitig stylen lassen. Die Modelle kommen in vielen verschiedenen Materialien und Schnitten, die wir dir im Folgenden etwas genauer vorstellen wollen. 

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Mules

Mules – trendige Schlappen für den Sommer
Mules sind Schuhe, deren Fersenpartie offen ist, sodass man sie ohne Schnüren oder große Mühen anziehen kann.Der Begriff stammt aus dem Französischen und kann mit Hausschuh übersetzt werden. Mittlerweile gibt es ihn in verschiedenen Ausführungen und damit ist für jeden Anlass das passende Modell dabei.

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Parka

Der Parka – der Anorak im angesagten Military-Style
Als Parka wird ein langer Anorak bezeichnet, der oft gefüttert ist und eine Kapuze besitzt. Ein weiteres Merkmal sind die zwei großen Taschen, die an der Frontseite des Parkas angebracht sind, und das – unter Umständen – herausnehmbare Innenfutter.

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Petticoat

Der Petticoat – 50er-Jahre Flair für deinen Kleiderschrank
Als Petticoat bezeichnet man einen bauschigen und weiten Unterrock, der aus versteiftem Perlon oder Nylon produziert wird. Petticoats besaßen häufig Verzierungen aus Rüschen und Spitze. Sie wurden hauptsächlich in den 50er-Jahren getragen und dienten dazu taillierte Kleidern mehr Form zu geben.

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Tote Bag

Was ist eine Tote Bag?

Übersetzt bedeutet Tote Bag Trage- oder Einkaufstasche und von ihrer Form her ist sie daran auch angelegt. Die Taschen werden auch als Shopper oder Henkeltaschen bezeichnet. Tote Bags sind echte Fashion Pieces und durch ihre modischen Designs mit den einfachen Einkaufstaschen nicht zu vergleichen. Eine Gemeinsamkeit ist jedoch das geräumige Hauptfach, in das allerhand hineinpasst. Durch den großen Stauraum eignen sich die Shopper perfekt, um mit ihnen einen langen Stadtbummel zu machen oder sie als geräumigen Begleiter ins Büro mitzunehmen. Die Modelle verfügen über einen kurzen Henkel, der locker über die Schultern gelegt werden kann. Teilweise haben die Tote Bags zusätzlich dazu abnehmbare Trageriemen, die es dir ermöglichen, deinen Shopper auch Crossbody zu tragen.

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Trenchcoat

Der Trenchcoat – vom Militärmantel zum zeitlosen Modeklassiker
Als Trenchcoat bezeichnet man einen doppelreihigen, mittellangen oder langen Regenmantel. Ein Trenchcoat besitzt keine Kapuze und wird meistens mit Gürtel getragen. Hergestellt wird der Trenchcoat traditionell aus Gabardine oder Popeline.

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Turtleneck

Turtlenecks – für einen warmen Hals im Winter
Als Turtleneck, oder Rollkragen, bezeichnet man einen hoch geschnittenen und schlauchartigen Kragen. Durch die Elastizität der verwendeten Textilien, lässt sich der Kragen mehrfach umschlagen oder rollen. So entstand auch der Begriff “Rollkragen”.

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Volant

Volants – Stoffbahnen als elegante Akzente
Volants sind Schnittteile, die aus einem kreisförmigen Stoffring bestehen und mit einer sogenannten Mehrweite versehen sind. Diese Mehrweite dient dazu, dass der Stoffring in Falten gelegt werden kann und schließlich angenäht werden kann. Der daraus entstehende Stoffüberschuss sorgt für leichte und voluminöse Falten, die besonders weiblich wirken.

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Anlässe

Black Tie

Was ist Black Tie?

Black Tie bezeichnet einen Dresscode, also eine Form der Kleiderordnung, für festliche Events. Meist wird der Dresscode auf der Einladungskarte bekannt gegeben und wenn es sich hier um Black Tie handelt, muss einiges an Abendgarderobe aufgefahren werden. Feierlichkeiten mit einem solchen Dresscode beginnen immer nach 18 Uhr und können Bälle, Opernbesuche oder ähnliche Veranstaltungen sein. Das Wort Black Tie leitet sich von der schwarzen Fliege ab, die Männer bei dieser Kleiderordnung tragen müssen. Wie der Dresscode für Männer und Frauen genau aussieht, verraten wir dir im Folgenden.

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Casual

Was ist Casual?                                       
Als Casual wird ein Dresscode bezeichnet, der sehr locker und leger ist und vor allem nach der Arbeit in der Freizeit getragen wird. Bequem ist hier vor allem die Devise und getragen wird alles von Sneakern über Jeans bis hin zu T-Shirts und Stoffhosen. Es geht darum, sich im Freizeitoutfit wohlzufühlen und die Kleidung von den oftmals sehr formalen Outfits im Büro abzugrenzen.

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Casual Friday

Casual Friday – das lässige Freitagsoutfit
Casual Friday bezeichnet den Trend, freitags Freizeitkleidung im Büro zu tragen und von der strengen Kleiderordnung in Unternehmen abzuweichen. Statt eines Anzugs sind am Casual Friday auch ein Hemd ohne Krawatte und Jeans gängig.

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Smart Casual

Smart Casual – der entspannte Dresscode fürs Büro
Smart Casual bezeichnet einen Dresscode fürs Büro und alles rund um das Thema Business-Kleidung. Wenn dieser Dresscode gefordert ist, kannst du den Anzug oder das Kostüm im Schrank lassen, denn es darf outfittechnisch etwas lockerer zugehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass du im Jogginganzug oder in der Destroyed Jeans zur Arbeit kommen solltest. Es ist nach wie vor wichtig, auf angemessene Kleidung zu achten, lediglich die formelle Kleidung darf im Schrank bleiben. 

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White Tie

White Tie – offizielle Anlässe und bodenlange Kleider
Als White Tie wird der wohl formellste Dresscode bezeichnet, bei dem bodenlange Kleider und Fracks Pflicht sind. Meistens wird der Dresscode für offizielle Anlässe, Bälle und chice Veranstaltungen am Abend gefordert. Er ist zugleich der strengste Dresscode, bei dem nicht viel Spielraum für individuelle Kleidervorlieben besteht.

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Schuhe

Budapester

Budapester – der klassische Herrenschuh
Beim Budapester handelt es sich um klassisches Herrenschuhmodell, das sich vor allem durch seinen breiten Absatz und seine Lochverzierungen auszeichnet. Mittlerweile gibt es aber auch Modelle für Damen.

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Chelsea Boots

Hier erfährst du alles über die Chelsea Boots
Chelsea Boots waren ursprünglich ein Schuhmodell für Herren, inzwischen gibt es aber auch zahlreiche Varianten für Damen. Chelsea Boots reichen etwas über den Knöchel und haben auf der Innen- und Außenseite einen elastischen Einsatz. Klassischerweise verfügen die Schuhe über einen kleinen Blockabsatz und strahlen eine zurückhaltende Eleganz aus.

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Combat Boots

Combat Boots – das hat es mit den coolen Stiefeln auf sich

Combat Boots im Bereich Fashion sind klobige Stiefel oder Stiefeletten, die teilweise über eine Schnürung verfügen, teilweise ohne Verschluss auskommen. Sie zeichnen sich durch eine robuste Machart und eine dicke Sohle aus. Teilweise verfügen die Combat Boots über ein Plateau. Die Schuhe sind meist aus robustem Glattleder gefertigt, es gibt aber auch Modelle aus Kunstleder.

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Cowboyboots

Was sind Cowboyboots?

Cowboyboots sind Stiefel, die ihren Ursprung bei den Cowboys und ihrer Arbeit mit ihren Tieren haben. Heute werden die Boots jedoch vermehrt auch als Freizeitschuh getragen, da sie durch ihren rustikalen Charme überzeugen. Es gibt sie sowohl aus echtem Glattleder, wie auch aus Velours- oder Kunstleder. Ebenfalls verbreitet ist die Herstellung von Cowboyboots aus Exotenleder, wie Schlangen- oder Alligatorenleder, diese sind jedoch in vielen Ländern inzwischen verboten.

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Espadrilles

Espadrilles – der Schuh für das perfekte Sommerfeeling
Als Espandrilles bezeichnet man leichte Schlupfschuhe für den Sommer, deren Schaft aus Baumwolle oder Leinen gefertigt ist und deren Sohle aus geknüpften Pflanzenfasern hergestellt wird.

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Flats

Flats – die bequemen Schuhe für jeden Anlass
Als Flat bezeichnet man Schuhe, die eine flache Sohle oder einen kleinen Plateau besitzen. Deswegen sind sie eine beliebte Alternative zu den klassischen High-Heels oder Pumps. Sie verhindern schmerzende Füßen und einen steifen Rücken, aber sorgen trotzdem für einen Hauch Eleganz. Alles, was du über Flats wissen musst, erfährst du hier.

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Keilabsatz

Hier erfährst du alles über den Keilabsatz
Als Keilabsatz bezeichnet man den Absatz eines Schuhs, der keilförmig verläuft. Hinten ist er deutlich höher aber auch vorne im Bereich der Zehen und Ballen haben Schuhe mit Keilabsätzen ein kleines Plateau.

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Lace up Boots

Lace up Boots – Was zeichnet die Trendschuhe aus?

Lace up Boots verfügen über eine Schnürung im vorderen Bereich des Schuhs, durch die sie ihren Namen erhalten. Die Schnürung ist jedoch oft nur Zierde, in vielen Fällen lassen sich die Schuhe an der Seite mit Hilfe eines Reißverschlusses schließen. Lace up Boots können sowohl hohe Stiefel, wie auch knöchelhohe Stiefeletten oder Ankle Boots sein. Außerdem gibt es Modelle mit hohem Blockabsatz, mit Plateau oder einer dünnen Sohle ohne Absatz. Auch in puncto Materialien gibt es Unterschieden. Viele der Lace up Boots sind aus echtem Leder, wie zum Beispiel Glatt- oder Veloursleder, es gibt aber auch Modelle aus Kunstleder. Besonders extravagant sind Varianten mit Nieten, angesagtem Animalprint oder einer eckigen Kappe vorne am Schuh.

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Loafer

Alles rund um den Loafer
Der Loafer ist ein Halbschuh, der sowohl von Männer, als auch von Frauen getragen werden kann. Er hat keine Schnürungen oder andere Verschlüsse und zeichnet sich durch den kleinen Absatz aus. Loafer sind meistens aus Leder gefertigt. Sie weisen große Ähnlichkeiten zu Mokassins auf, unterscheiden sich jedoch in Details, wie der Sohle und dem Absatz.

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Overknee Stiefel

Was sind Overknee Stiefel?

Overknee Stiefel sind, wie ihr Name bereits verrät, Stiefel, die über das Knie reichen. Lange Zeit galten die Schuhe als anrüchig und etwas billig und wurden deshalb nicht so häufig getragen. Dieses Image haben die Overknees inzwischen aber zum Glück abgelegt und sind heute in der Alltagsmode vieler Fashionistas angekommen.

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Pantoffeln

Was sind Pantoffeln?

Als Pantoffeln bezeichnet man einen Schuh, der lediglich eine Vorderkappe und eine Sohle besitzt. Er hat kein Fersenteil, wie zum Beispiel Halbschuhe. Deswegen ist er perfekt zum Reinschlüpfen. Pantoffeln werden großteils als Hausschuhe verwendet.

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Peeptoes

Was sind Peeptoes?

Als Peeptoes werden Schuhe bezeichnet, die an der Zehenpartie offen sind. Dabei können sowohl alle Zehen rausschauen, als auch nur der große Zeh. Wenn nur von Peeptoes die Rede ist, spricht man in den meisten Fällen von vorne offenen Pumps, es gibt jedoch auch Peeptoes in zahlreichen anderen Schuhmodellen, zum Beispiel Peeptoe Wedges oder Peeptoe Ankle Boots.

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Pumps

Was sind Pumps?

Pumps sind DIE Klassiker im Bereich der Schuhmode für Frauen. Vor allem in der Business Mode sind sie beliebt, da sie klassisch und elegant sind und in ihrer ursprünglichen Form ohne viele Verzierungen auskommen. Außerdem haben sie keinen Verschluss und sind weit ausgeschnitten und komplett geschlossen. Pumps verfügen über eine Absatzhöhe von 3 – 9,5 cm, die Form des Absatzes kann dabei unterschiedlich ausfallen. Außerdem haben Pumps kein Plateau.

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Sportschuhe

Sportschuhe – die Begleiter bei deinen Trainingseinheiten

Sie sind die perfekten Begleiter für deine Trainingseinheiten und animieren dich zu Höchstleistungen. Sportschuhe sind deine wichtigsten Verbündeten, wenn du dich gerne sportlich betätigst. Die Schuhe erfüllen spezielle Eigenschaften, damit deine Gelenke geschont und deine Leistung verbessert wird. Natürlich kommt es ganz darauf an, welche Sportart du betreibst, denn danach solltest du die perfekte Footwear auswählen. Wir geben dir im Folgenden einen kleinen Einblick in die Welt der Sportschuhe und verraten dir, worauf es ankommt.

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Winterschuhe

Welche Unterschiede gibt es bei Winterschuhen?
Winterschuhe zeichnen sich durch robuste Materialien aus, die auch Schnee und Eis trotzen. Hier kommt vor allem Leder zum Einsatz, da das Material auch in der Tierwelt seinen wärmenden und isolierenden Zweck erfüllt. Durch das Imprägnieren deiner Winterschuhe sorgst du außerdem dafür, dass Feuchtigkeit nicht in den Schuh eindringen kann und du keine nassen Füße bekommst. An besonders kalten Tagen greifst du am besten zu gefütterten Winterschuhen, die deine Füße auch bei langen Spaziergängen warmhalten.Im Folgenden geben wir dir einen kleinen Überblick darüber, welche Arten von Winterschuhen es gibt.

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