Bootcut-Jeans – die zeitlosen Allrounder
Als Boot-Cut-Jeans bezeichnet man Jeanshosen, die am Oberschenkel enger anliegen und ab dem Knie etwas ausgestellt sind. Der Name leitet sich vom englischen Begriff “boot” für Stiefel und “cut” für Schnitt ab. Sie werden häufig als perfekte Kreuzung aus Röhrenjeans und Schlaghosen beschrieben.
Wie sind Bootcut-Jeans entstanden?
Boot-Cut-Jeans wurde ursprünglich für das amerikanische Militär entwickelt. Durch die leicht ausgestellten Beine konnten die Hosen einfach über die Armeestiefel gezogen werden und aber zu sehr zu schlabbern. Bis heute ist diese Form erhalten geblieben.
Wem stehen Bootcut-Jeans?
Boot-Cut-Jeans besitzen den unglaublichen Vorteil, dass sie wirklich jeder Figur schmeicheln. Allerdings sollten kleine Personen darauf achten, Boot-Cut-Jeans mit einem hohen Bund zu wählen. Menschen mit großen Größen sollten sich für locker sitzende Boot-Cut-Jeans entscheiden, damit diesen möglichst vorteilhaft wirken.
Die perfekten Kombinationsmöglichkeiten
Boot-Cut-Jeans sind die perfekten Freizeithosen. Kombiniere sie dafür mit einem T-Shirt oder einem eng anliegenden Top. Pro-Tipp: Stecke das T-Shirt in den Hosenbund, so kommt Deine Figur gut zur Geltung. Als Schuhwerk sind im Sommer vor allem Flip-Flops oder Sandalen ideal. Aber auch klobige Sneakers verleihen Deinem Outfit das gewisse Etwas. Im Winter solltest Du die ausgestellten Hosenbeine nutzen und Stiefel zu den Boot-Cut-Jeans tragen. Dazu ziehst Du einen groben Strickpullover und einen langen und breiten Schal an.